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Welche Änderungen bringt das neue Glücksspielgesetz in der Schweiz mit sich? INFO Schweiz

Dem Schweizer Geldspielgesetz stehen Änderungen bevor, dessen Tragweite jedoch noch nicht abzuschätzen ist. Es ist auch gut möglich, dass es wie in Deutschland zu Beschränkungen hinsichtlich Einzahlungen pro Monat und Einsatzlimits kommt. Diesbezüglich sind Schweizer Casinos ohne Einschränkungen verfügbar, was die Gefahren einer Spielsucht potenziert. Warum immer mehr für Änderungen in der Gesetzgebung plädieren, zeigt der massive Umsatzanstieg von 2019 auf 2020, hier wurde das 8-Fache umgesetzt gegenüber dem Vorjahr und mehr Fälle von Spielsucht registriert. Werbung und Corona haben freilich ihren Teil dazu beigetragen, es wurden aber ebenso über das Jahr hinweg mehr als ein halbes Dutzend neue Casino Schweiz Anbieter durch die Glücksspielbehörde freigeschalten. Ein breiteres Angebot hat somit ebenfalls den Umsatzanstieg beflügelt.

Das Geldspielgesetz Schweiz hat den Casinos die Möglichkeit gegeben ihre Aktivitäten auszuweiten. Gleichzeitig sorgt die Sperre von ausländischen Anbietern im Internet dafür, dass Konkurrenz wegfällt. Kein Wunder also, dass die Spielbanken mit dem Geldspielgesetz zufrieden sind. Ja, eine Konzession nur für Online-Spielbankenspiele sieht das Gesetz nicht vor.

Was ist außerhalb der Casinos erlaubt?

Diese Änderungen sind mit dem neuen Gesetz in Kraft getreten. Was es mit diesen Gesetzesänderungen und insbesondere mit den Neuerungen auf sich hat, soll im Folgenden dargestellt werden. Aktuell haben 37 Unternehmen eine Lizenz für Online-Casinos. Sie bezahlen Abgaben an den Staat und halten sich an strenge Regeln, etwa zur Prävention von Glücksspielsucht. Juni abgestimmt wird, sollen nun Online-Casinos legalisiert, aber auch reguliert werden.

Welche Änderungen bringt das neue Glücksspielgesetz in der Schweiz mit sich?

Dagegen sind Gewinne aus Schweizer Casinos vollkommen steuerfrei, weil diese bereits durch die Spielbankenabgabe besteuert werden. In Sachen Steuern können ausländische Gewinne rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, weil die steuerliche Situation komplizierter als in der Schweiz ist. Die Lizenzen werden dabei von den Kantonen an die Anbieter vergeben, die strenge Bedingungen, zu denen auch finanzielle Solidität und Transparenz gehören, erfüllen. Das war zumindest die Intention des Gesetzgebers, der so ein weiteres finanzielles Loch stopfen wollte. Ob der Plan aufgeht, wird man wohl erst dann erkennen, wenn ein Grossteil der insgesamt 21 Spielbanken im Internet seine Dienste anbietet. Die Schweiz hat sich grundsätzlich dazu entschlossen ausländische Anbieter aus seinem Markt auszuschliessen.

  • Mit der Einführung von Online-Glücksspielen wird es für Spieler einfacher sein, von überall aus zu spielen, solange sie eine Internetverbindung haben.
  • Dazu gehört die Schaffung von Beratungs- und Behandlungsangeboten für Spielsüchtige.
  • Ausländische Anbieter, die nicht über eine solche Lizenz verfügen, haben kein Recht ihre Dienste in der Schweiz anzubieten.
  • Kommt das Gesetz durch, dürfen sich die herkömmlichen Casinos auf neue Einnahmequellen freuen.
  • Eine der wichtigsten Auswirkungen wird die Regulierung und Überwachung von Online-Glücksspielen sein.

Anders als in Europa sollen in der Schweiz nur herkömmliche Casinos Online-Spiele anbieten dürfen. Das BJ hat eine Begleitgruppe eingesetzt, die sich regelmässig austauschen wird. Oktober 2023 zu ihrer konstituierenden Sitzung getroffen. Sie begleitet die Evaluationsarbeiten in fachlicher Hinsicht bei der Planung und Beauftragung der Evaluation an Externe. Fragen im Zusammenhang mit der Einkommenssteuer (sowohl betreffend direkte Bundessteuer wie auch Staats- und Gemeindesteuern) sind an die zuständigen kantonalen Steuerbehörden zu richten.

Die Begleitgruppe wird weiter in die Arbeiten involviert. Der Bundesratsbericht zur Evaluation wird voraussichtlich in der 2. April 2022 hat das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) beschlossen, das Geldspielgesetz zu evaluieren. Das Bundesamt für Justiz (BJ) wurde mit der Federführung der Evaluation beauftragt. Hier erfahren Sie, welche Gewinne aus Geldspielen unter welchen Voraussetzungen der Verrechnungssteuer unterliegen.

Gemeinsam sorgen Kantone und Bund für die Erteilung von Spielbewilligungen und für eine effiziente Bekämpfung der illegalen Glücksspiele. Das Koordinationsorgan erstellt und veröffentlicht jährlich einen Bericht über seine Tätigkeit und sorgt damit für Transparenz. Hier laufen ebenfalls die Fäden in der Zusammenarbeit mit den in- und ausländischen Aufsichtsbehörden zusammen.

Wenig bis gar nicht diskutiert wurden hingegen die Erleichterungen hinsichtlich der Durchführung von Wettbewerben und Gewinnspielen als verkaufsfördernde Marketingmassnahmen. Diese Änderungen wurden in letzter Minute vom Parlament beschlossen. Wie die Berner Zeitung berichtet, besteht vonseiten der Politik Handlungsbedarf, das Schweizer Geldspielgesetz zu überarbeiten.

Damit ging eine Marktöffnung für Online-Geldspiele einher, die gleichzeitig ausländische Anbieter im Internet aussperrt. Zahlreiche Massnahmen stärkten den Spielerschutz und sicherten gleichzeitig die Steuereinnahmen und Sozialabgaben aus diesem Bereich der Wirtschaft. Im folgenden Artikel finden Sie alle Details zum Geldspielgesetz. Es gilt der Grundsatz, dass kein Süchtiger spielen darf, auch nicht online. Die Anbieter von Online-Spielen müssen, wie die Spielbanken- und Grossspielanbieter, die interkantonalen Lotterien und Sportwetten, Spielsüchtige sperren.

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